Dieser Bericht informiert, wie stabil und finanzstark die Niederösterreichische Versicherung aufgestellt ist und wie hoch die finanziellen Reserven sind.
Die Solvenzquote gibt das Verhältnis der Eigenmittel eines Versicherers zu seinem erforderlichen Kapital an. Was ist aber erforderlich? Die Versicherer sollen auch bei sehr unwahrscheinlichen Risiken in der Lage sein, Leistungen an ihre Kunden auszuzahlen.
Hat ein Unternehmen nun eine Solvenzquote von genau 100 Prozent, hat es genug Kapitalreserven für Negativszenarien, die statistisch einmal in 200 Jahren eintreten. Das sind zum Beispiel drastische Kurseinbrüche an den Aktienmärkten, plötzlicher Anstieg der Sterblichkeit aufgrund von Pandemien oder auch Naturkatastrophen wie Hochwasser oder Erdbeben.
Die NV ist mit einer Solvenzquote von 259% - auch im Vergleich zu anderen Versicherungsunternehmen - hervorragend aufgestellt!
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